Eingehende Beschäftigung mit den aktuellen Messverfahren ist Grundvoraussetzung für eine erfolgreiche Verteidigung, auch und gerade wenn Einsprüche gegen Bußgeldbescheide in gerichtliche Verfahren münden.

Durch rein verfahrenstaktische Maßnahmen lassen sich oft Ergebnisse erreichen, welche für die Betroffenen weit weniger einschneidend sind, als die nach Aktenlage erlassenen Bescheide der Behörde.

Im Bereich des Verkehrsstrafrechts liegen die Schwerpunkte in der Verteidigung wegen eines Vorwurfs

• Unfallflucht
• Trunkenheitsdelikte
• Straßenverkehrsgefährdung
• Fahrens ohne Führerschein
• Nötigung
• Verstoßes gegen die sonstigen verkehrlichen Bestimmungen des Nebenstrafrechts

Hier gilt: je früher Sie zum Anwalt gehen, um so besser können Ihre Interessen gewahrt werden, zumal in diesem Bereich nicht nur das Strafrecht zu berücksichtigen ist, sondern auch die aus dem Strafverfahren resultierenden zivilrechtlichen Konsequenzen, die nicht selten gravierender als die Strafe selbst sein können.
Auch hier hilft eine Rechtsschutzversicherung in den meisten Fällen. Selbst wenn Sie "Selbstzahler" sind, dürfte sich diese Investition immer rechnen.